Der italienische Weinbau kann auf eine klassische Vergangenheit zurückblicken.
Bereits die Griechen
bezeichneten den südlichen Teil der Halbinsel „Oenotria“ (Weinland).
In der Antike spielten Wein und
Weinbau eine bedeutende wirtschaftliche und kulturelle Rolle.
Von den Römern lernten auch andere
Völker den Weinbau.
Heute ist Italien, zusammen mit Frankreich, das grösste Weinbauland der Welt.

Von der geographischen Voraussetzungen her ist Italien prädestiniert guten Wein in grosser Vielfalt
hervorzubringen.
Seine eigentümliche Gestalt bringt es mit sich, dass es kaum eine wünschenswertere 
Kombination aus Höhenlage, Breitengrad und Sonneneinstrahlung geben kann, um hervorragende
Weine zu erzeugen.