Italienischer Wein wird wie im übrigen Europa in Qualitätswein und Tafelwein aufgeteilt.
Die einfachste Qualitätsstufe heisst Vino da Tavola (Tafelwein).
Höher angesiedelt ist IGT (Indicazione Geografica Tipica), die in etwa dem französischen Vin de Pays vergleichbar ist.
Einfache Tafelweine oder IGT-Weine gelten in Italien als alltägliche Tischweine und jederzeit als akzeptabel.
Es folgt die Stufe DOC. Die nächsthöhere und höchste amtliche Qualitätsstufe heisst DOCG.
In Italien gibt es über 200 Weine mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung wie beispielsweise Chianti oder Soave.
Daneben gibt es noch Klassifizierungen wie in Spanien, die auf die Lagerung hinweisen, so etwa die Prädikate Riserva oder Vecchio, die auf eine längere Fasslagerung als vorgeschrieben hinweisen.
Das Wort Superiore bedeutet in der Regel einen Wein, der einen höheren Alkoholgehalt hat als der Standard DOC-Wein.
Zusätzlich gibt es Bezeichnungen wie "vino nobile di …" (z. B. Montepulciano- Ortsangabe, nicht Traube).
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